Foto: LAG Hügel- und Schöcklland

Slow Regi­on Hügel- und Schö­ck­l­land Aufg’stellt

Gestärkt aus den Erfah­run­gen der letz­ten Jahre star­tet die LEA­DER-Regi­on Hügel- und Schö­ck­l­land einen neuen Anlauf in Rich­tung „Slow Regi­on“. Mit die­sem Leit­pro­jekt möch­ten wir dem immer schnel­ler wer­den­den Lebens­wan­del ent­ge­gen­wir­ken und ver­hin­dern, dass bei­spiels­wei­se alte Ess­tra­di­tio­nen unse­rer Regi­on in Ver­ges­sen­heit gera­ten, das Inter­es­se an gesun­der, res­sour­cen­scho­nen­der Ernäh­rung ver­lo­ren geht. Bei Slow Regi­on geht es aber um viel mehr als nur um Ernäh­rung und Kuli­na­rik. Es geht um eine Erhö­hung der Lebens­qua­li­tät bei gerin­ge­rem Res­sour­cen­ver­brauch. Der Begriff „Slow“ steht dabei für ein Öko­sys­tem, das in der Lage ist, Mög­lich­kei­ten für ein hoch­wer­ti­ges, res­sour­cen­scho­nen­des und fai­res Leben für alle Men­schen bereit zu stel­len. In der Regi­on gibt es bereits Ansät­ze und eine Grup­pe zum Thema Kuli­na­rik. Wei­te­re Aspek­te und Aktivist:innen sol­len nun in meh­re­ren Work­shops berück­sich­tigt und die Grund­idee aus­ge­wei­tet wer­den. Wir wol­len her­aus­fin­den, was für uns eine Slow Regi­on ist, wor­aus sie besteht, wie wir sie umset­zen sol­len und wen bzw. was wir alles für ein gutes Gelin­gen benö­ti­gen. Das Ergeb­nis ist ein Hand­lungs­ka­ta­log, der kon­kre­te Schrit­te umfasst, wie wir zu einer Slow Regi­on wer­den, um die Lebens­qua­li­tät in der Regi­on zu stei­gern und die Bewohner:innen zu moti­vie­ren, selbst aktiv zu wer­den.

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