Präsentation der Masterarbeit vor Multiplikator*innen am Holzinnovationszentrum Zeltweg

Mas­ter­ar­beit Brain Gain von Jonas Meyer

Nur sehr sel­ten zieht es Akademiker*innen nach dem Stu­di­um in ihre Hei­mat­re­gi­on zurück. Vor allem peri­phe­re Regio­nen lei­den dar­un­ter, da ihre Bil­dungs­in­ves­ti­tio­nen für ihre ehe­ma­li­gen Schüler*innen an städ­ti­sche Regio­nen ver­lo­ren gehen und sie außer­dem auf die Wert­schöp­fungs- und Gestal­tungs­kraft der ehe­ma­li­gen Bürger*innen ver­zich­ten müs­sen. Die Mas­ter­ar­beit von Jonas Meyer am Insti­tut für Geo­gra­phie und Raum­for­schung der Karl-Fran­zens-Uni­ver­si­tät Graz greift diese Pro­blem­stel­lung auf und ver­sucht nach­zu­voll­zie­hen, wel­che Erwar­tun­gen die Stu­die­ren­den an ihren spä­te­ren Wohn­ort haben und inwie­weit ihre Hei­mat­re­gi­on diese Erwar­tun­gen erfül­len kann und damit auch attrak­tiv als zukünf­ti­ger Wohn­ort ist. Die Diplom­ar­beit war ein­ge­bet­tet in das Pro­jekt „Ler­nen­de Regio­nen“ der Inno­va­ti­ons­re­gi­on Zir­ben­land. Entscheidungsträger*innen aus Wirt­schaft, Poli­tik und Regional­entwicklung wur­den mit den Ergeb­nis­sen kon­fron­tiert, um dann gemein­sam nach Lösun­gen für eine höhe­re Attrak­ti­vi­tät der Hei­mat­re­gi­on auch für Akademiker*innen zu suchen.

Down­loads:
Mas­ter­beit Jonas Meyer (2012): Rück­kehr­mo­ti­ve für Aka­de­mi­ke­rIn­nen in die Hei­mat­re­gi­on, Graz.

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